Freiwillige Feuerwehr Lützel-Wiebelsbach e.V.

Archiv 2018

AB IN DEN SÜDEN am 16.Juni 2018 ab 20:00 Uhr!

Wir feiern den Beginn des Sommers und verwandeln die Fahrzeughalle des Lützel- Wiebelsbacher Feuerwehrhauses zur atemberaubenden Event Location!
DJ LUKAZ BEAT heizt ein, wie das nur bei uns geht.
Kommt auf unsere Party unter dem Motto ,,AB IN DEN SÜDEN" und Ihr werdet eine tolle Zeit haben!
Eintritt frei!!!!
Für Jung und Alt genau das richtige!
Für unsere jungen Gäste, die auch ohne Eltern länger feiern wollen, kein Problem mit einer Aufsichtsperson (Ü18) und MUTTIZETTEL ist das möglich! Den Muttizettel unter www.muttizettel-vorlage.de downloaden und zur Veranstaltung ausgefüllt mitbringen.

Berufsjugendfeuerwehrtag der Gemeinde Lützelbach und der Jugendfeuerwehr Lützel- Wiebelsbach

Die Jugendfeuerwehr Lützel – Wiebelsbach machte erstmals die 24 Stunden voll! Bis am frühen Morgen des 22.04.2018 war die Wache der Feuerwehr Lützel- Wiebelsbach besetzt. Bei den verschiedenen Einsätzen zu jeder Tages- und Nachtzeit leisteten die Jugendlichen Erstaunliches, und waren mit Freude und Eifer bei der Arbeit. Die JF- Mitglieder und Betreuer konnten sogar Tobias Muenz einem Jugendlichen einen lang gehegten Wunsch erfüllen „ Einmal selbst zu Löschen“ liebe Familie Muenz: „ es war uns eine Ehre und das Strahlen der Augen von Tobias Dank genug!“
Auch möchten wir uns bei allen Helfern und Unterstützern bedanken die da wären: Fa. Huber, Fa. Fliesen Eckert, Bauschlosserei Wolfstädter, Heizungs- und Lüftungsbau Reiner Daum, Autohaus Kurz, Autohaus Orth, Schreinerei Olt, Schreinerei Herschafft, Schreinerei Schwinn, Fa. Schlund, Landwirtschaft Gieg, Landwirtschaft Fischer, Landwirtschaft Freudenberger, Landwirtschaft Balonier, Landwirtschaft Schmunk, SV 1935 Lützel- Wiebelsbach e.V., Motorradfreunde Seckmauern, Fam. Steffen Wurm, Fam. Klaus Braun, Fam. Ulrich Schäfer, Bauhof der Gemeinde Lützelbach und natürlich allen Helfern die das möglich gemacht haben.

 

Gemeinsame Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Lützelbach in Rimhorn

23.03.2017: Neue Führungspitze gewählt. Dietmar Iwaschkiw zum Ehren-Gemeindebrandinspektor ernannt.


Zum Bericht aus dem Odenwälder Echo

Übergabe des neuen LF 10 KatS

Angekommen war es bereits Ende November und so kam es bereits bei zwei Brandereignissen im Winter zum Einsatz. Nun wurde es in einem offiziellen Festakt seiner Bestimmung übergeben.
Bedarfs- und Entwicklungsplan heißt ein bürokratisch klingendes Schriftwerk, das die Gemeinde mit Ihrer Feuerwehr vor einigen Jahren erstellen und 5-jährigen Rhythmus fortschreiben muss. Im Groben ist es eine nach gesetzlichen Vorgaben durch die Landesregierung erstellte Analyse, welchen Umfang der Brandschutz in der Gemeinde hat und welcher Bedarf daraus für die Zukunft besteht. Auf Grundlage dieser nach Augenmaß und Regeln des Landes erstellten Planung, ist es überhaupt erst möglich finanzielle Zuschüsse für den Kauf von Feuerwehrfahrzeugen und Ausbau von Feuerwehrstandorten zu erhalten.
Zusätzlich fördert das Land im Rahmen des Katastrophenschutzes (KatS), mit erhöhten Zuschüssen die Beschaffung standardisierter Fahrzeuge aus Sammelbestellungen.

Am Feuerwehrstandort in Lützel-Wiebelsbach übergab nun Bürgermeister Uwe Olt, eben solch ein Fahrzeug an die Feuerwehr, das zugleich der größte Ausrüstungsbeschaffungsposten der Planung der letzten Jahre darstellt.
Die Fahrzeughalle war mit zahlreichen Besuchern aus dem örtlichen und überörtlichen Brandschutz, der Kommunalpolitik sowie einigen interessierten Bürgern gut gefüllt.

Gemeindebrandinspektor Dietmar Iwaschkiw und Wehrführer Ingo Jäckel erläuterten die technischen Vorzüge des Fahrzeugs und nannten Details zur Beschaffung des Fahrzeugs, das einen Wert von rund 225 000 Euro hat. Die Kosten teilen sich Land(100 000 Euro) und Kommune(125 000 Euro). Bemerkenswert ist allerdings auch der erhebliche Zuschuss von 15 000  Euro, den der Lützel-Wiebelsbacher Feuerwehrverein ehrenamtlich erwirtschaftet, und der Gemeinde zur Verfügung gestellt hat.
Gut angelegtes Geld, stellt das Fahrzeug doch einen Eckpfeiler des örtlichen Brandschutzes der Gemeinde, und damit der Sicherheit aller Bürger für etwa 25 bis 30 zu erwartende Dienstjahre dar.
Zu den technischen Daten. Das 13-Tonnen-Fahrzeug von Mercedes-Benz wurde vom Hersteller Ziegler zu einem Feuerwehrfahrzeug aufgebaut. Es verfügt über eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Pumpe, mit einer Förderleistung von maximal 2000 Litern Wasser pro Minute, 1200 Liter stehen im mitgeführten Tank zur Verfügung. Eine Feuerwehrgruppe mit 9 Einsatzkräften findet Platz. Zwei Einsatzkräfte können sich bereits während der Fahrt zur Brandstelle mit Atemschutzgeräten ausrüsten, insgesamt 4 Geräte sind verladen. Unterstützung erhalten Sie durch Wärmebildkamera und Überdrucklüfter. Ein Sprungretter stellt ebenfalls eine Option für Rettung von Menschenleben dar. Neben der umfangreichen Ausrüstung zur Brandbekämpfung ist auch die technische Hilfeleistung, z.B. Verkehrsunfällen damit möglich. Ein hydraulischer Rettungssatz mit Schneidgerät, Spreizer und Zylinder, sowie Säbelsäge ist einsetzbar. Daneben stehen Möglichkeiten zur Beleuchtung von Einsatzstellen in Nacht zur Verfügung.

Weitere Informationen und technische Daten zu dem neuen Fahrzeug erhalten Sie in der Rubrik Fahrzeuge

Motorsägenlehrgang in Lützel-Wiebelsbach

Erfolgreich konnten alle 11 Teilnehmer den Motorsägenlehrgang Modul A am 25.02.2018 in Lützelbach abschließen.

Jahrshauptversammlung: Generationswechsel bei der FF Lützel-Wiebelsbach

Langjähriger Vorsitzender Dietmar Iwaschkiw zieht letztmalig Bilanz

Die Freiwillige Feuerwehr Lützel-Wiebelsbach kann in allen Abteilungen auf positive Entwicklungen blicken und so ist es kein Wunder, dass zur Jahreshauptversammlung, zu der letztmalig der Vorstand unter Dietmar Iwaschkiw für Samstag, den 13. Januar eingeladen hatte, der Gemeinschaftsraum im Feuerwehrhaus gut gefüllt war. Turnusgemäß standen in diesem Jahr Neuwahlen an, und in vielen Schlüsselfunktionen kam es zu Neubesetzungen.

Bereits in der Einleitung seines Berichts betonte der scheidende Vorsitzende den Stellenwert des Gemeinschaftsgefühls innerhalb des weit gefächerten Feuerwehrvereins. Er umschrieb dies als Eckpfeiler für den stetigen Erfolg der zahlreichen Aktivitäten und öffentlichen Veranstaltungen des Vereins.
„Den heutigen Stellenwert unserer Feuerwehr in unserem Ortsteil, in unserer Gemeinde und auch darüber hinaus, haben wir uns gemeinsam geschaffen. Dies sollte man auch gemeinsam weiter leben und pflegen, denn nur gemeinsam sind wir stark“, so Iwaschkiw.
Die chronologische Übersicht der Ereignisse des vergangenen Jahres wurde eingeleitet mit dem ersten umfangreichen Brandeinsatz der Einsatzabteilung in der Neujahrsnacht.
Das Frühjahr bis in den Sommer hinein war geprägt vom Anbau einer Fertiggarage an das Feuerwehrhaus, welcher in weiten Teilen in Eigenleistung erbracht wurde. Nicht nur die Bauarbeiten wurden durch eigene Arbeitskräfte unterstützt, auch eine finanzielle Beteiligung von 10 000 Euro durch den Verein konnte geleistet werden.
Das traditionelle Backfischfest Anfang September ist eine derart erfolgreiche Veranstaltung geworden, dass es schon Probleme bereitet. Bereits in den Vorjahren stellte der jährlich steigende Besucherandrang eine Herausforderung dar, und auch 2017 wurde erneut alles Vorangegangene übertroffen. Der Leistungsbereitschaft des ganzen Vereins ist es zu verdanken, dass das Ausmaß die logistischen und personellen Möglichkeiten der Feuerwehr nicht vollends sprengt.
Ende November konnte das neue Feuerwehrfahrzeug LF10 KatS beim Hersteller abgeholt werden, welches nun am 20.01.2018 mit einer kleinen Veranstaltung offiziell in Dienst gestellt werden soll.
Eine Vielzahl von Festbesuchen und eigenorganisierte Kameradschaftspflege füllte das Jahr – bis hin zu einer Silvesterfeier die von jüngeren Mitgliedern organisiert wurde.
Somit war die Freiwillige Feuerwehr Lützel-Wiebelsbach vom ersten bis zum letzten Tag des Jahres 2017 aktiv, wie man zufrieden feststellen konnte.  
 
Die Mitgliederzahlen sind in allen Abteilungen von Kinderfeuerwehr bis Alters- und Ehrenabteilung gleichbleibend oder leicht positiv und so kann die Gesamtmitgliederzahl des Vereins um 12 Mitglieder auf 473 etwas angehoben werden.
 
Mit einem Dank an die örtlichen und überörtlichen Gremien sowie die Vereins- und Vorstandskameraden schloss Iwaschkiw – auch mit persönlichen Worten – seinen letzten Bericht.

Einsatzabteilung bei 47 Einsätzen gefordert und beweist Leistungsfähigkeit bei überörtlicher Strahlenschutzübung

Wehrführer Ingo Jäckel konnte vom umfangreichen Geschehen in der Einsatzabteilung im Jahresverlauf berichten.
Er kann sich derzeit auf fünf weibliche und 39 männliche Mitglieder stützen, was der Anzahl des Vorjahres entspricht. Besonders zu erwähnen ist die nach wie vor gute und ausgewogene Altersverteilung –, 50 % der Einsatzkräfte sind jünger als 35 Jahre.
Dank konnte er auch der Gemeinde für die neue Personalpolitik aussprechen, die bei Stellenbesetzungen des Bauhofs zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr berücksichtigte. Diese stehen damit nun tagsüber für den Einsatzdienst zur Verfügung. Ein erster positiver Schritt, um gerade zu den Werkzeiten die Einsatzbereitschaft zu sichern, wiewohl weitere Ergänzungen folgen müssen.

Insgesamt wurden durch die Mitglieder der Einsatzabteilung Lützel-Wiebelsbach gemäß den erfassten Berichten insgesamt 5274 Stunden ehrenamtlich geleistet, worin Wartung und Pflege von Geräten und Fahrzeugen noch nicht einbegriffen sind.
Die Feuerwehr wurde 47 Mal um Hilfe gerufen, wobei der größte Brandeinsatz des Jahres, ein Scheunenbrand in Seckmauern, wie bereits erwähnt, schon kurz nach Mitternacht des Jahreswechsels anstand. Der überwiegende Teil der Einsätze betraf aber technische Hilfeleistungen, wie z. B. solche bei Verkehrsunfällen.
 
Ende Oktober wurde auf dem Gelände des ehemaligen Munitionslagers Hainhaus die Strahlenschutzübung des Landes Hessen durchgeführt.
„Diese für uns unangekündigte Alarmübung zeigte deutlich, wie leistungsfähig eine ‚Dorffeuerwehr‘ sein kann“, so der Wehrführer.
 
Insgesamt wurden 23 Übungen oder Unterrichte durchgeführt, und 52-mal konnte die Teilnahme an überörtlichen Lehrgängen und Ausbildungsveranstaltungen verbucht werden. Das unterstreicht genauso den bemerkenswerten Ausbildungsstand, wie die schon selbstverständliche Teilnahme an den kreisweiten Feuerwehrleistungsübungen, bei denen erneut die „Leistungsstufe Gold“ erreicht wurde.
Die wichtigste Ausrüstungsergänzung ist das neue leistungsstarke Fahrzeug LF10 KatS, das Ende November abgeholt und nun in wenigen Tagen offiziell übergeben wird. Dieses Fahrzeug wird vornehmlich durch das Land und die Gemeinde Lützelbach bezahlt. Jedoch konnte der Feuerwehrverein auch hier einen Zuschuss von 14 000 Euro beitragen.

Auch Jugendfeuerwehrwart Holger Gieg zeigte ein buntes Portfolio engagierter Jugendarbeit auf – kreative Übungsgestaltung bis hin zu einer Tagesübungen in Form eines „Berufsfeuerwehrtages“, die Teilnahme an zahlreichen überörtlichen Veranstaltungen, Zeltlagern und Wettbewerben. Daneben gab es Ausflüge, die z. B. zum Weihnachtsmarkt nach Frankfurt führten. Die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr, die wenige Stunden zuvor stattgefunden hatte, zeigte in einer Bildershow beindruckend, was das Betreuerteam über den Jahresverlauf hinweg organisieren konnte. Die Jugendfeuerwehr zeigte sich auch für die Bevölkerung sichtbar am Weihnachtsmarkt und sammelt im neuen Jahr die Weihnachtsbäume ein.
 

Musikzug zeigt bei einer Vielzahl von öffentlichen Veranstaltungen sein Können und feiert zehntes Jubiläum

Der Vertreter des Musikzugs Oliver Balonier konnte in seinem Bericht auf das zehnjährige Jubiläumsjahr der Gruppierung blicken. Dies wurde am 07. Oktober zusammen mit der Bevölkerung mit einem Konzert in der Fritz-Walter-Halle gefeiert. Das Ergebnis könne nur als unvergesslicher Abend bezeichnet werden, so die einhellige Meinung der Besucher.
Ein Jahrzehnt ihrer Gründung auf der Basis des ehemaligen Spielmannszugs zeigt sich eine lebendige, 42 Mitglieder starke Abteilung, die ein großes Repertoire an musikalischem Angebot aufweisen kann, welches sie über den ganzen Jahresverlauf auf verschiedensten Veranstaltungen darbietet.
Darüber hinaus wird auch die Geselligkeit gepflegt und im Zuge dessen führte eine Reise bis nach Oberstdorf. Auch für das kommende Jahr sind schon die ersten Auftritte geplant.
 
Die Leiterin der Kinderfeuerwehr Stephanie Jäckel berichtete von den „Kleinsten“ in der Feuerwehr. Ein Mädchen und acht Jungen zählt ihre Abteilung, die in ihren Aktivitäten den größeren Vorbildern in nichts nach. Zum umfangreichen Programm gehörten 39 Gruppenstunden und eine Übernachtung sowie überörtliche Ausflüge.
„Unsere Feuerwehr-Kids von heute sind die Feuerwehrleute von übermorgen!“, stellte sie zufrieden fest.
 
Den Kassenbericht legte letztmalig Rechner Sebastian Müller ab, der ebenfalls nach 15 Jahren in dieser Funktion kürzertreten möchte. Er bestätigte erneut die zuvor genannten hohen Beträge, die der Feuerwehrverein im letzten Jahr in den örtlichen Brandschutz investiert und somit den Haushalt der Gemeinde entlastet hat.

Grußworte und Lob von Bürgermeister und Kreisbrandinspektor

Bürgermeister Uwe Olt übermittelte die Grüße der Gemeindegremien und hob die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr Lützel-Wiebelsbach hervor. Sowohl bei der Politik als auch im Gefüge der Feuerwehren der Gemeinde weiß man, dass man auf den hiesigen Standort in besonderer Weise zählen kann – nicht nur im Einsatzdienst, sondern auch in Verbindung mit den zahlreichen Aufgaben, wie z. B. der Pflege der Atemschutzgeräte, die zentral für alle Ortsteile hier durchgeführt wird. Darüber hinaus gilt es Dank zu sagen, beispielsweise für das Engagement bei der Errichtung der zusätzlichen Garage – auch für die nicht unerheblichen Beträge, die hierfür und auch für das neue Feuerwehrfahrzeug durch den Verein geleistet wurden, und die somit die kommunalen Kassen entlastet haben.
 
Kreisbrandinspektor Horst Friedrich lobte das Engagement der Feuerwehr. Die Strahlenschutzübung im vergangenen Jahr hatte gezeigt, warum es gerechtfertigt war, Stationierungen von Fahrzeugen des Katastrophenschutzes in Lützel-Wiebelsbach vorzunehmen. Hier befindet sich eine leistungsstarke und gut ausgebildete Feuerwehr, auf die Verlass ist.

Verein nun mit Christian Hess an der Spitze

Bei den folgenden Neuwahlen wurde eine Vielzahl von Funktionen neu verteilt. Christian Hess, der zuvor schon als Schriftführer fungierte, ist nun der neue Vorsitzende. Unterstützt wird er von Norman Olt, der auf Klaus Braun als Stellvertreter folgt. Ebenfalls neu im Amt sind Kai Fischer als Schriftführer, Steffen Wurm als Rechner und – künftig für die Pressearbeit verantwortlich – Tobias Gücklhorn.
In Ihren Ämtern bestätigt wurden Holger Gieg als Jugendfeuerwehrwart, Stefanie Jäckel als Leiterin der Kinderfeuerwehr, Oliver Balonier für den Musikzug und Richard Olt als Vertreter der Ehrenabteilung. 
Ingo Jäckel bleibt Wehrführer, bekommt aber mit Nathalie Germann eine neue Stellvertreterin, die Michael Volk ablöst, der aus beruflichen Gründen diese Funktion nicht weiter ausführen kann.
Als Beisitzer kommen Selina Thulke und Jörg Hartung zum Zuge, ergänzende Mitglieder des Feuerwehrausschusses sind nun Mirko Schäfer, Sebastian Müller und Markus Fischer.

 

"Wir nehmen Ihren Alten mit!"

Unter diesem Motto sammelte auch in diesem Jahr die Jugendfeuerwehr Lützel-Wiebelsbach die alten Weihnachtsbäume ein.  In zwei Gruppen wurden am 13.01.2018 im Ortsteil Lützel-Wiebelsbach an die 250 Bäume gesammelt.  Besonderer Dank geht an die Familie Helmut Gieg für die Bereitstellung des Traktors und Anhänger, ohne die wir eine solche Aktion nicht durchführen könnten. Unter anderem gilt auch der Dank an alle ortsansässigen Geschäfte für das Auslegen der Listen. Zu guter Letzt danken wir allen Bürgerinnen und Bürgern, die an der Sammelaktion teilgenommen und durch Ihre Spende unsere Jugendarbeit unterstützt haben.

Strahlenschutzübung des Landes Hessen in Lützelbach

Am 30. September 2017 fand im ehemaligen Munitonslager Hainhaus eine unangekündigte Alarmübung von Feuerwehren, Rettungsdienst und verschiedensten Dienststellen statt. Das Hessische Innenministerium prüft die Einsatzfähigkeit spezieller Einheiten in größeren Zeitabständen mit außergewönlichen Schadenslagen. So wurde ein Explosion mit der Freisetzung von radioaktiven Stoffen und mehrerer verletzer Personen angenommen. Die Feuerwehren der Gemeinde Lützelbach wurden hierbei als örtliche Feuerwehrwehr mit den Erstmaßnahmen und der Einsatzleitung einer größeren Schadenslage konfrontiert. Nach und nach kamen Kräfte wie der GABC-Zug des Odenwaldkreises, und Einheiten aus dem ganzen Kreisgebiet hinzu. Trotz der weder in Außmaß noch Aufgabenstellung alltäglichen Lage konnten die Lützelbacher Kräfte und alle Kollegen die gestellen Aufgaben professionell meistern und unter Beweis stellen auch in solchen Situationen verlässlich agieren zu können.

 

Hier können Sie sich auch eine interessante Videodokumentation der Übung auf YouTube ansehen